::cck::24::/cck::
::subline::Für mehr Sicherheit auf unseren Straßen!::/subline::
::introtext::Der Warnwürfel reduziert die Zahl von Autounfällen und daraus entstehenden Folgeunfällen, Verletzungen und Unfalltoten (Dekra-Diplomarbeit von Martin Noß, Matrikel Nr.: 33 42)
Der positive Trend der letzen 20 Jahre, bei dem immer weniger Unfälle und Unfallopfer trotz steigender Fahrzeugdichte zu verzeichnen waren, wurde im Jahr 2011 nicht erreicht. So stieg die Zahl der Verkehrstoten 2011 entgegen dem Trend. Das Statistische Bundesamt zählte 4.002 Todesfälle im Jahr 2011. Das sind durchschnittlich 11 Todesopfer pro Tag und entspricht einer Zunahme um 9,4 % gegenüber dem Vorjahr.
Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die Absicherung von Pannen- und Unfallstellen. So liest man in der Fach- und Tagespresse immer wieder Berichte über Pannen und Verkehrsunfälle, die einen Folgeunfall auslösen. Folgeunfälle können vielfältige Ursachen haben, jedoch ist anzunehmen, dass viele Pannen- und Unfallstellen zu spät erkannt oder einfach übersehen werden. Entsprechend § 53 a der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung muss in jedem Pkw ein Warndreieck mitgeführt werden. Neben der Warnblinkanlage ist es damit im Pannenfall das einzige vorgeschriebene Sicherungsmittel (§ 15 StVO) gegen die Gefahren des fließenden Verkehrs. Oftmals aber unterbleibt der Aufbau des Warndreiecks oder es wird in einem viel zu geringen Abstand zum Pannenfahrzeug aufgestellt. Wenn der Fahrer zudem besondere Hilfe benötigt, kann er dies mit dem Warndreieck nicht kenntlich machen.::/introtext::
::beitrag_image::images/23/verkehrssicherheit.jpg::/beitrag_image::
::more_images::0::/more_images::