Reduzieren Sie diese tragische Statistik!
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::introtext::Erst nahm die Zahl der Getöteten im deutschen Strassenverkehr stetig ab, 2011 verkehrte sich der Trend wieder ins Negative. Ein Jahr später kam es wieder zu einer deutlichen Reduktion. Für das Jahr 2012 zählte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen 3.601 Verkehrstote. Dies sind 408 Getötete oder 10,2 Prozent weniger als im Jahr 2011. Das sind durchschnittlich 10 Todesopfer pro Tag (Quelle: destatis.de)
Der neue Warnwürfel trägt dazu bei, die Zahl von Auto-Unfällen und daraus entstehenden Folge-Unfällen, Verletzungen und Unfalltoten zu reduzieren.
Helfen Sie, die Zahl der Verkehrstoten weiter zu reduzieren!
Eine besondere Rolle spielt bei Pannen- und Unfallstellen die Absicherung. So liest man immer wieder Berichte über Pannen und Verkehrsunfälle, die einen Folge-Unfall auslösen. Das kann natürlich vielfältige Ursachen haben, es ist aber anzunehmen, dass viele Pannen- und Unfallstellen zu spät erkannt oder einfach übersehen werden. Entsprechend § 53a der Strassenverkehrs-Zulassungsordnung muss in jedem Pkw ein Warn-Dreieck mitgeführt werden. Neben der Warnblink-Anlage ist es damit im Pannenfall das einzige vorgeschriebene Sicherungsmittel gegen die Gefahren des fliessenden Verkehrs (§ 15 StVO).
Oftmals aber unterbleibt der Aufbau des Warn-Dreiecks oder es wird in einem viel zu geringen Abstand zum Pannenfahrzeug aufgestellt. Wenn der Fahrer zudem besondere Hilfe benötigt, kann er dies mit dem Warn-Dreieck allein nicht kenntlich machen. (Dekra-Diplomarbeit von Martin Noss, 2012)
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